Wir sitzen in einem Boot
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Unsere Ruderabteilung

Unsere Geschichte

„Ich kannte Rudern bereits aus meiner Jugendzeit. Der Wiedereinstieg ins
 Rudern nach dem Studium lag da auf der Hand“ M.B.

22. Juni 1910

Gründung des „Ruderverein Bayer“ durch Mitarbeiter der Farbenfabriken Bayer auf Initiative von Dr. Karl Krekeler. Mitgliedschaft zunächst beschränkt auf „Beamte“ der Farbenfabriken Bayer, die auch Mitglied der Bayer Kasinogesellschaft waren.                              Erstes schwimmendes Bootshaus wurde vom Mülheimer Ruderverein übernommen und in den Werkshafen Leverkusen verlegt.

Januar 1912

Erweiterung der Mitgliedschaft auf jeden, der in Leverkusen wohnte und dort tätig war.

Sportausübung auf dem Rhein sollte vornehmlich dem Vergnügen und der Erholung dienen.

1913

Erstes Engagement im Wettkampfrudern. Sieg im Vierer beim 22 km Dauerrudern des Mosel-Saar Regattaverbandes.

20er Jahre

Entwicklung des Rennruderns. „Aushängeschilder“ des Vereins waren die Brüder Erich, Jürgen und Gerhard Stange, die zahlreiche Regattaerfolge erzielten.

1927

Erwerb eines neuen schwimmenden Bootshauses.

1932

Erwerb des ersten Achters mit dem Namen „Leverkusen“.

November 1933

Gründung der Damenriege des Rudervereins Bayer unter Führung von Erika Schliemann.

29.05.1951

Zustimmung der Mitgliederversammlung zum Zusammenschluss mit dem Tennis- und Hockeyverein.

Juni 1951

Gründung des RTHC Bayer Leverkusen

1956

Engagement von Karl Ruhland als Rudertrainer.

16.10.1960

Grundsteinlegung für das neue feste Bootshaus am Stammheimer Ufer. 

4. Mai 1962

Bezug des neuen Bootshauses. Das bisherige schwimmende Bootshaus wurde an den Verein Mülheimer Wassersport verkauft, der es noch heute benutzt.

1966

Erster internationaler Sieg des RTHC-Vierers beim Fünfländerkampf in Macon (Frankreich) unter Karl Ruhland.

1980 bis 2000

Steigerung der jährlichen Ruderkilometerleistung von 90.000 auf über 220.000 km. Mehrfacher Gewinn des DRV Wanderruderpreises durch die Ruderabteilung, nicht zuletzt aufgrund eines starken Engagements durch das Angebot von Wanderfahrten.

1988

Einführung des Arbeitsstundensystems, wonach jeder Ruderer über 15 Jahre bis zu 10 Arbeitsstunden in Abhängigkeit von der Jahresruderleistung zu erbringen hat.

Engagement von Ralf Müller und Norbert Ladermann (bis 2005) als Rudertrainer.

Erste Olympia-Teilnahme eines RTHC-Ruderers (Ralf Thienel) in Seoul: Platz 4 im Doppelzweier. Seitdem ununterbrochene Teilnahme von RTHC-Ruderern an den Olympischen Spielen.

1992

Olympische Goldmedaille für Stephan Volkert in Barcelona im Doppelvierer.

1996

Zweite Olympische Goldmedaille für Stephan Volkert in Atlanta im Doppelvierer.

1998

Ruderweltmeisterschaft auf dem Fühlinger See in Köln mit starkem ehrenamtlichem Engagement der Mitglieder der RTHC Ruderabteilung. Stephan Volkert wird Weltmeister im Doppelvierer.

2000

Olympische Bronzemedaille für Stephan Volkert im Doppelvierer in Sidney.

2009 bis 2016

RTHC-Sportler Toni Seifert, Gregor Hauffe und Felix Drahotta gewinnen zahlreiche Welt- und Europameistertitel mit dem Deutschlandachter. Internationale Erfolge von Kathrin Marchand im Frauenachter, Vierer und Zweier.

2016

Olympische Silbermedaille für Felix Drahotta im Deutschlandachter.

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